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Luft- und Staubfilterlösungen für die Glasindustrie

Die Glasherstellungsindustrie ist geprägt von hohen Temperaturen, der Verwendung von Rohstoffen, die Feinstaub erzeugen, und der Entstehung flüchtiger Dämpfe. Diese Faktoren bergen erhebliche Risiken für die Gesundheit der Mitarbeiter, die Einhaltung von Umweltvorschriften und die Produktqualität. Unsere Luft- und Staubfiltersysteme wurden speziell für die Glasindustrie entwickelt und gewährleisten die effiziente Erfassung von luftgetragenen Partikeln, Dämpfen und Gasen in kritischen Produktionsphasen. Unsere Lösungen unterstützen Hersteller dabei, gesetzliche Standards einzuhalten, Mitarbeiter zu schützen und sicherzustellen, dass die Produkte ihre hohe Qualität ohne Verunreinigungen beibehalten.

Staubfiltrationsprozess in der Glasindustrie

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Filter für Glasofen

Erforderliche Spezifikationen

Typische Auslegungsdaten
Rückstandsverbrennungsöfen
Gasvolumen
38,000
Gastemperatur
180 – 200
Staubart
Natriumsulfat, Soda, Borax, Quarz
Rohgasstaubgehalt
10 – 25
Reststaubgehalt
< 10
Reinigung
offline
Filtermedium
Polyimid
Sorptionsmittel
Natriumhydroxid
Beutelfilter für die Glasindustrie

Anwendungen zur Staubkontrolle in der Glasindustrie

Filtert Staub aus der Luft während der Handhabung und Lagerung von Rohstoffen wie Kieselsäure, Soda und Kalkstein und stellt sicher, dass sich der Staub nicht in andere Bereiche der Anlage ausbreitet.

Kontrolliert die während des Schmelzprozesses entstehenden Luftschadstoffe und Partikel und sorgt für saubere Luft im Bereich der Hochtemperaturöfen.

Reduziert Staub und Feinstaub, der bei der Formung und beim Gießen von Glasprodukten entsteht, verhindert Verunreinigungen und verbessert die Produktintegrität.

Minimiert die Freisetzung von Staub und Partikeln während der Endbearbeitungs- und Verpackungsprozesse, sorgt für saubere Verpackungsumgebungen und verhindert Produktfehler.
Regulierungsrahmen für die Staubkontrolle
Einhaltung von Luftqualitätsstandards
Einhaltung der Gesundheits- und Sicherheitsvorschriften für Arbeitnehmer
Brand- und Explosionsschutz
Einhaltung des Umweltschutzes
Emissionsüberwachung in Echtzeit
Hitze- und Korrosionsbeständigkeit
Reduzierte Ausfallzeiten und Wartungskosten
Qualität und Produktkonsistenz
Einsparungen bei den Betriebskosten
Herausforderungen der Staubkontrolle in der Glasindustrie
Hohe Staubentwicklung
Hitze und korrosive Umgebungen
Risiken für die Arbeitssicherheit
Verbrennungs- und Explosionsgefahren
Aufrechterhaltung der Produktqualität und -reinheit
Produktkontamination
Verschleiß der Ausrüstung
Dämpfe und gasförmige Emissionen
Kreuzkontamination
Wichtige Überlegungen zur effektiven Staubkontrolle
Effiziente Staub- und Raucherfassung
Chemische und Hitzebeständigkeit
Optimiertes Luftstrom- und Druckmanagement
Fortschrittliche Filtermaterialien
Routinemäßige Wartung und Inspektionen
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Maßgeschneiderte Filtrationslösungen
Risikominderung für gefährliche Chemikalien
Flexible Systemkonfigurationen

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In der Lebensmittelindustrie werden Sprühturmtrocknungsanlagen bei der Herstellung pulverisierter Güter (Milchpulver, Babynahrung etc.) eingesetzt.

Häufig gestellte Fragen

Bei der Glasproduktion entstehen bei der Verarbeitung von Rohstoffen wie Sand, Soda, Kalkstein und Glasbruch erhebliche Mengen feinen, abrasiven Staubs – insbesondere silikatische Partikel. Diese Partikel bergen ernsthafte Gesundheitsrisiken wie Silikose und Atemwegserkrankungen. Eine effektive Filterung gewährleistet die Sicherheit der Mitarbeiter, verhindert Geräteverschleiß, erhält die Produktreinheit und ermöglicht die Einhaltung von Umweltvorschriften, die eine Abscheideleistung von bis zu 99,91 TP3T erfordern.

Staub aus der Glaszerkleinerung und -handhabung ist extrem abrasiv und chemisch inert. Aufgrund des Siliziumdioxidgehalts ist er in mikroskopischen Größen jedoch krebserregend. Bruchglasstaub ist äußerst unregelmäßig und abrasiv, was den Verschleiß der Filtermedien beschleunigt und eine robuste Einlasskonstruktion, Hochleistungstrichter und eine Luftstromsteuerung erfordert, um eine schnelle Abnutzung der Filterbeutel oder -patronen zu verhindern.

Glasereien verwenden typischerweise Gewebefilter (Schlauchfilter), um eine hocheffiziente Partikelkontrolle zu erreichen. Bei Anwendungen mit hohen Temperaturen oder starker Siliziumdioxid-Abrasivität können langlebige Schlauchfiltersysteme mit abriebfesten Medien oder Patronenfilter bevorzugt werden. Bei Prozessen, die saure Gase oder flüchtige Emissionen erzeugen, können zusätzliche Nasswäscher erforderlich sein.

Fallstudie

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