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Rauchgasentschwefelungssystem (FGD) für Kohlekraftwerke

Das Rauchgasentschwefelungssystem (FGD) ist eine entscheidende Technologie zur Reduzierung Schwefeldioxid (SO2)-Emissionen von Kohlekraftwerken. SO2 ist ein schädlicher Schadstoff, der zu Luftqualitätsproblemen, saurem Regen und verschiedenen Gesundheitsproblemen beiträgt. Im FGD-Verfahren wird Schwefel aus den Abgasen entfernt, bevor diese in die Atmosphäre abgegeben werden. Durch den Einsatz moderner Waschtechnologien tragen FGD-Systeme dazu bei, dass Kohlekraftwerke Umweltstandards einhalten und sauberere Emissionen sowie eine verbesserte Luftqualität gewährleisten. FGD-Systeme sind eine wichtige Lösung zur Reduzierung schwefelhaltiger Schadstoffe und bieten sowohl Umweltschutz als auch die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.

Unsere Produkte Anwendung für betriebliche Vorteile

  1. Effizientes SO2-Management: Das FGD-System fängt Schwefeldioxid effektiv aus Rauchgasen auf und gewährleistet so optimale Luftqualität und die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften.
  2. Kostengünstiger Betrieb: Die FGD-Technologie minimiert die Betriebskosten durch Reduzierung des Energieverbrauchs und des Wartungsbedarfs.
  3. Reduzierter ökologischer Fußabdruck: Trägt zur allgemeinen ökologischen Nachhaltigkeit des Werks bei, indem schädliche Emissionen verringert werden.
  4. Minimale Ausfallzeiten: Das System erfordert nur minimalen Wartungsaufwand und ist auf maximale Betriebszeit ausgelegt, sodass die Anlage reibungslos läuft.
  5. Einhaltung globaler Standards: Gewährleistet die Einhaltung einer Reihe globaler Emissionsstandards und schützt das Werk vor möglichen Bußgeldern oder Schließungen.

Unsere Produktanwendung für Solution-in-Place-Filter

Das FGD-System lässt sich nahtlos in bestehende Kohlekraftwerke integrieren.

Kann als neues System installiert oder in ältere Anlagen nachgerüstet werden, um die Schwefelkontrolle zu verbessern.

Die Installation erfolgt ohne größere Störungen des Anlagenbetriebs, wodurch eine kontinuierliche Energieproduktion gewährleistet wird.

Das System kann aktualisiert oder geändert werden, wenn neue Umweltvorschriften in Kraft treten.

Anwendungen für die Rauchgasentschwefelung
Kohlekraftwerke
Industriekessel
Müllverbrennungsanlagen
Raffinerien
Stahlwerke
Zementherstellung
Chemische Verarbeitungsanlagen
Petrochemische Anlagen
Bergbaubetrieb
Hauptfunktionen und Vorteile
Hohe SO2-Entfernungseffizienz
Vielseitige Waschtechnologien
Kosteneffizient
Anpassungsfähigkeit
Langfristige Zuverlässigkeit
Umweltfreundlich
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Verbesserte Luftqualität
Energieeffizient
Vorteile
Reduziert schädliche Emissionen
Hohe Effizienz
Einhaltung gesetzlicher Vorschriften
Umweltschutz
Verbesserte Pflanzenlebensdauer
Kosteneinsparungen
Nachhaltigkeit
Verbessert die öffentliche Gesundheit
Unterstützt die Energiewende

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In der Lebensmittelindustrie werden Sprühturmtrocknungsanlagen bei der Herstellung pulverisierter Güter (Milchpulver, Babynahrung etc.) eingesetzt.

Häufig gestellte Fragen

Rauchgasentschwefelung ist eine Technologie zur Entfernung von Schwefeldioxid (SO₂) aus industriellen Abgasen, die bei der Brennstoffverbrennung in Kraftwerken, Zementwerken, Chemiewerken und Müllverbrennungsanlagen entstehen. FGD-Systeme verhindern den Ausstoß saurer Gase in die Atmosphäre und mindern Umwelt- und Gesundheitsrisiken.

Es gibt drei Hauptverfahren zur Rauchgasentschwefelung: Nasswäsche, Sprühtrocknung (Halbtrockenwäsche) und Trockensorption. In Nasssystemen wird Schwefeldioxid mit Kalkstein oder Kalkschlamm absorbiert. Die Reaktion erzeugt Gips, der oft wiederverwendet werden kann. Sprühtrocknungs- oder Halbtrockensysteme verwenden kalkbasierte Sorptionsmittel ohne Abwasser, erzeugen aber trockene Nebenprodukte. Trockeneinspritzsysteme führen pulverförmige Sorptionsmittel direkt in das Rauchgas ein, um SO₂ ohne Flüssigkeitsbehandlung zu entfernen.

Nasse Rauchgasentschwefelung erzielt die höchsten SO₂-Entfernungsraten (typischerweise über 90 %) und kann wiederverwendbaren Gips produzieren. Allerdings sind die Installations- und Betriebskosten höher, es ist eine Abwasserbehandlung erforderlich und bei unsachgemäßer Handhabung kann es zu Korrosion kommen. Halbtrockene Systeme verbrauchen weniger Wasser, benötigen weniger Platz und reduzieren die Abfallentsorgung, sind aber etwas weniger effizient. Trockeninjektionsverfahren sind einfach und flexibel, die Effizienz kann jedoch je nach Prozessbedingungen variieren.

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